Breitenau
Die Breitenauer mussten ganz nett lange waren, bis die Mönche aus dem Kloster Dobrilugk endlich die Feder schwangen und auch sie schriftlich erwähnten. Das war dann endlch 1383 der Fall. Heimatforscher Mucke ist aber der Meinung, dass sich der Ortsname vom slawischen „Bretna“ ableite. Damit dürfte Breitenau viel älter sein. Heutiges Wahrzeichen ist die Kirche mit ihrem Holzturm und den mittelalterlichen Fresken. Zunächst gehörte die Kirche zum Kloster Dobrilugk, dann zur Herrschaft Drehna.